Gesellschaftliches Engagement hat bei Roche eine lange Tradition. Auch humanitäre Projekte, Wissenschaft, Nachwuchsförderung und Kunst stehen im Fokus unserer Aktivitäten für die Gemeinschaft.
Der Mensch stets im Mittelpunkt – auch bei Spenden und nichtkommerziellen Aktivitäten: Durch das Quartett aus Zusammenarbeit, Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit leistet Roche einen Beitrag für die Gesellschaft.
Ob beim Sport, beim Museumsbesuch oder beim gemeinsamen Sprachtraining – wir möchten Flüchtlinge willkommen heißen und mit ihnen Stunden der Freude verbringen.
Roche-Mitarbeitende engagieren sich in der Initiative „Aus Fremden werden Freunde“. Das Ziel: Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen den Start in der neuen Heimat erleichtern.
Flüchtlingshilfe bei Roche in Deutschland: Es ist unser Selbstverständnis, dass wir Menschen, die in Not sind und unsere Hilfe benötigen, unterstützen.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, soll der Verbesserung der internationalen Menschenrechtslage dienen, indem es Anforderungen an ein verantwortliches Management festlegt.
Uns treibt seit Tag eins die Frage um, wie wir die Lebensqualität von Menschen nachhaltig steigern können. Gleichzeitig wollen wir unsere Umwelt schützen, indem wir Ressourcen effizient nutzen und modernste Technik einsetzen.
Nachhaltigkeit in der Praxis: Das Sanierungsprojekt Kesslergrube steht exemplarisch dafür, wie wir den Schutz von Mensch und Umwelt in den Fokus unseres Handels stellen. Ziel ist es zudem, nachfolgenden Generationen keine Altlasten zu überlassen.
Wir verstehen es als unsere Aufgabe, Umweltbelastungen weit über gesetzliche Anforderungen hinaus zu minimieren. Wir behandeln das Thema mit der gleichen Priorität, mit der wir Produktqualität oder Kosteneffizienz verbessern.
Seit Juli 2020 bezieht Roche am Standort Grenzach-Wyhlen Strom zu 100 Prozent aus regenerativer Erzeugung. Ziel dieser Maßnahme ist es, den ökologischen Fußabdruck weiter zu verbessern.
Nachhaltig leben kann so einfach sein: Roche setzt bei nachhaltiger Mobilität auf unterschiedliche Ansätze. Dazu zählen etwa Gehaltsumwandlungen für Fahrräder und Carsharing im Unternehmen.
Einerseits muss sich das Gesundheitssystem auf neue Herausforderungen von morgen vorbereiten, andererseits ist auch der ökologische Fußabdruck des Gesundheitswesens relevant. Daher sind alle Akteure des Gesundheitssystems gefordert, um gemeinsam zukunftsfähige Lösungen zu finden.
Im Kern geht es darum, in allen Bereichen nachhaltig und vernetzt zu denken und nicht auf Kosten, sondern in Einklang mit der Natur und der Gesellschaft zu leben, zu handeln und voranzukommen. Wir plädieren für eine enge und nachhaltige Verzahnung von Gesundheits-, Wirtschafts- und Umweltpolitik und für ein multidimensionales Verständnis von Gesundheitsversorgung als zentrale Lebensgrundlage. Unsere Verantwortung als Unternehmen fängt bei “D” wie Dekarbonisierung und Digitalisierung in der Gesundheit an, geht über “I” wie Investitionen in Forschung und Entwicklung bis hin zu “W” wie Wachstum und Wohlstand.
Wir wollen die Gesundheit von Menschen weltweit fördern und gleichzeitig unsere Auswirkungen auf die Umwelt minimieren. Für uns sind das zwei Seiten derselben Medaille. Wir arbeiten jeden Tag daran, nachhaltiger zu handeln, und wissen, dass es bei diesem Prozess kein Ende geben kann.
Uns treibt seit Tag eins die Frage um, wie wir die Lebensqualität von Menschen nachhaltig steigern können. Dieser Anspruch gilt sowohl für die Menschen als Individuen als auch für die Gesellschaft als Ganzes.
Süßwasser ist bekanntlich rar und deshalb ist eine effiziente Wassernutzung wichtig. Welche beeindruckenden Ergebnisse Wasserreinigungsanlagen liefern, zeigen zwei Beispiele in Penzberg und Grenzach-Wyhlen.
Eine Reise durch drei deutsche Standorte zeigt, wo und wie Roche sich für den Schutz der Umwelt sowie für nachhaltiges Wachstum einsetzt.
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