Wir erleben eine Zeit, die anders ist als alles, was wir kennen. Wir haben gekämpft, sind an unsere Grenzen gestoßen und haben sie überwunden. Wir haben vieles ausprobiert und dabei viel gelernt. Jetzt ist der Moment, nach vorne zu blicken und gemeinsam die Weichen für die Zukunft zu stellen – für ein besseres Morgen und ein Gesundheitswesen, das bereit für die Herausforderungen von morgen ist.
Eine Studie der Prognos AG zeigt: In der Zeit zwischen April 2020 und September 2021 konnten 40% der Infektionen durch den Einsatz von PCR- und Antigentests und damit schärfere Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens vermieden werden. Welchen Einfluss das auf das deutsche Gesundheitswesen hat und was das für die Zukunft bedeutet, zeigen die Ergebnisse der Studie.
Corona hat unsere globale Gesellschaft ziemlich durchgeschüttelt: Weltweit haben sich Hunderte Millionen Menschen infiziert, über vier Millionen starben. Die Wirtschaft stand zeitweise still, Unzählige wurden arbeitslos und die gesamte Welt schien vor dem Virus zu kapitulieren. Das zeigt, welche Macht kleinste Erreger über unseren Alltag haben können. Viele blicken daher voller Sorge in die Zukunft und fragen sich, ob uns SARS-CoV-2 mit all seinen Varianten von jetzt an begleiten wird oder ob unsere Welt jemals wieder so sein wird wie früher.
Die COVID-19 Pandemie hat uns alle überrascht und vor große Herausforderungen gestellt. Wir haben gekämpft, Grenzen überwunden und viel dabei gelernt. Was das genau ist? Dazu im Gespräch: Dr. Alexander von Meyer, Direktor für Laboratoriumsmedizin an der München Klinik, der Internist & Diabetologe Dr. Stefan Kammerl mit eigener Praxis in Murnau und Daniela Kahlert, Leiterin Core Lab Reagents der Roche Diagnostics GmbH.
Daniela Kahlert ist seit Mai 2023 Geschäftsführerin der Roche Diagnostics Deutschland GmbH in Mannheim und trat damit die Nachfolge von Christian Paetzke an (
Das ausführliche Gespräch in unserem Podcast:
Es wäre eine schöne Vorstellung: Wer sich mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert - ob geimpft oder nicht -, der bekommt nach einer schnellen Diagnose eine Tablette, um einen schweren Krankheitsverlauf oder noch besser jegliche Symptome zu vermeiden. Bekommt er dennoch Beschwerden, gäbe es Medikamente, die ihn rasch wieder gesund werden lassen.
Testen, testen, testen – so lautete der Aufruf der WHO bereits im März 2020. Erste Tests waren zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Markt, doch SARS-CoV-2 verbreitete sich unerwartet schnell, weltweit. Heute sind PCR- und Antigen-Tests in Deutschland überall verfügbar, um Menschen vor einer COVID-19-Infektion zu schützen. Doch sind Tests wirklich ein entscheidender Faktor, um die Verbreitung des Virus einzudämmen?
Wie wird sich unser Leben nach SARS-CoV-2 verändern? Wie werden wir zukünftig mit Pandemien umgehen? Und wie könnte das Gesundheitswesen der Zukunft aussehen? Wir haben uns dazu mit Dr. Michael Böhmer, Chefvolkswirt des Zukunftsforschungsinstituts Prognos, und Christian Paetzke, Geschäftsführer der Roche Diagnostics Deutschland GmbH unterhalten.
Daniela Kahlert ist seit Mai 2023 Geschäftsführerin der Roche Diagnostics Deutschland GmbH in Mannheim und trat damit die Nachfolge von Christian Paetzke an (
Das ausführliche Gespräch in unserem Podcast:
Beim Arztbesuch, im Krankenhaus oder beim Training mit der Fitness-App: In unserem Alltag fallen täglich Hunderttausende von Gesundheitsdaten an. Was würde es für unsere Gesundheitsversorgung von morgen bedeuten, wenn wir diese Daten zielgerichtet f ür die Forschung und eine verbesserte Behandlung von Patienten einsetzen könnten? Und wie könnte ein verantwortungsvoller Umgang mit diesen Daten – Stichwort: Datenschutz – aussehen?
Lange bevor uns allen die volle Tragweite der Pandemie bewusst wurde, war für die Mitarbeitenden an den deutschen Roche Standorten klar: Egal was kommt, wir wollen und müssen weiter für die Patienten da sein. Hunderttausende Krebs-, Herz- oder Autoimmun-Erkrankte waren weiter Tag für Tag auf ihre Behandlung angewiesen. Klinische Studien und die Entwicklung von Wirkstoffen in den Laboren konnten nicht einfach gestoppt werden. Diagnostische Tests wurden in größeren Mengen denn je benötigt.
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