Respiratorische Bakterien oder respiratorische Viren? Klinisch kann man diese beiden Erregertypen so gut wie nicht unterscheiden. Viele dieser Erreger treten zwar gehäuft saisonal auf, was aber für eine Diagnose nicht ausreicht. Der Grund: Auch innerhalb einer Saison können sich verschiedene Erreger gleichzeitig verbreiten. Infolge der während der Pandemie durchgeführten Hygienemaßnahmen verschob sich das typisch saisonale Auftreten. Dies erschwert die Vorhersagbarkeit beziehungsweise die Diagnosestellung zusätzlich.¹

In diesem Beitrag erfahren Sie, was eine respiratorische Infektion ist, wodurch sie ausgelöst werden und welche respiratorischen Bakterien es gibt. Zusätzlich informieren wir Sie darüber, wie respiratorische Bakterien übertragen werden, welche Vorsichtsmaßnahmen sie dagegen treffen können und auf welche Weise sich respiratorische Bakterien nachweisen lassen.

Bei einer respiratorischen Infektion handelt es sich um eine durch Krankheitserreger hervorgerufene Entzündung der Atemwege. Je nachdem, welcher Bereich der Atemwege betroffen ist, unterteilt man respiratorische Infektionen wie folgt:

  • Wenn Nase, Nebenhöhle und / oder Rachen betroffen sind, spricht man von einem Infekt der oberen Atemwege.

  • Sind hingegen Kehlkopf, Luftröhre und / oder Lunge und Bronchien betroffen, redet man von einem Infekt der unteren Atemwege.

Üblicherweise begrenzt sich die Infektion nicht auf einen Bereich der Atemwege, sondern breitet sich aus. Bei einer Erkältung sind zum Beispiel meistens Nase, Nebenhöhlen sowie Rachen betroffen, in manchen Fällen auch die Mittelohren. Die typischen Folgen sind Halsschmerzen, Husten, Ohrenschmerzen und Schnupfen. Überträgt sich die Infektion auf die Bronchialschleimhaut, entsteht eine akute Bronchitis.

Respiratorische Infektionen werden durch folgende Ursachen beziehungsweise Erreger ausgelöst:

Die häufigsten Verursacher von respiratorischen Infektionen sind . Zu den bekanntesten gehörendas Grippe- beziehungsweise Influenzavirus, das Rhinovirus, RSV (Respiratory Syncytial Virus), das Coronavirus und das Adenovirus.

Auch Pilze können respiratorische Infektionen verursachen. Wie zum Beispiel der Pilz Candida. Er kann – insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem – eine Pilzinfektion der Atemwege hervorrufen.

Auch bestimmte Umweltfaktoren können respiratorische Infektionen auslösen. Wie zum Beispiel Luftverschmutzungen, allergische Reaktionen auf Allergene wie zum Beispiel Pollen und toxische Substanzen wie zum Beispiel chemische Dämpfe.

Respiratorische Infektionen können durch verschiedene respiratorische Bakterien verursacht werden. Diese werden im folgenden Abschnitt aufgeführt.

Bei diesen respiratorischen Bakterien handelt es sich um ein kleines gramnegatives, unbewegliches, bekapseltes und aerobes Stäbchen. Auf seiner Oberfläche befinden sich äußere Membran­proteine, Lipopoly­saccharide sowie Fimbrien. Die Vermehrung erfolgt auf dem zilien­tragenden Epithelgewebe der Atemwegs­schleimhäute. Die Erreger verursachen dort eine lokale Zerstörung der Schleimhaut (Mukosa). Bordetella parapertussis ist der Haupterreger von Keuchhusten.

Dieser bakterielle Erreger verursacht eine mildere Form des Keuchhustens⁶ mit einem keuchhusten-ähnlichen Krankheitsbild.⁵ Das Bakterium war 2019 für neun Prozent der gemeldeten Keuchhusten-Erkrankungen verantwortlich.

Chlamydophila pneumoniae ist ein winzig kleines, gramnegatives Bakterium, welches obligat intrazellulär lebt.⁷ Es zählt zu den häufigsten Erregern ambulant erworbener Pneumonien. Neben respiratorischen Infektionen kann sich eine Infektion manchmal auch als außerhalb der Lunge stattfindende, chronisch-inflammatorische Erkrankung manifestieren.⁸

Legionella pneumophila sind stäbchenförmige Bakterien, die dick und länglich aussehen. Sie vermehren sich idealerweise bei einer Temperatur von 25 bis 30 °C. Legionella pneumophila kommen auch in kühleren Gewässern vor, vermehren sich dort aber nicht. Bei Temperaturen von über 60 °C sterben sie ab. Oder wenn man dem Wasser Chlor hinzugefügt. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann das Einatmen legionellenhaltiger Wassertröpfchen zur Entstehung von zwei verschiedenen Legionellosen führen: erstens der Legionärskrankheit, einer schweren Form der Pneumonie. Und zweitens dem Pontiac-Fieber.

Bei Hi-Bakterien handelt es sich um ein gramnegatives, kokkoides Stäbchenbakterium, das nur beim Menschen vorkommt. Diese respiratorischen Bakterien besiedeln zu einem geringen Prozentsatz den Nasen-Rachen-Raum. Dabei verursachen sie Symptome. Auch eine Kolonisation der Vagina ist möglich. Eine Übertragung kann sowohl durch Einatmen erregerhaltiger Tröpfchen durch Husten oder Niesen als auch durch den Kontakt mit infektiösen Atemwegssekreten geschehen. Hi-Bakterien verursachen häufig Infektionen der Atemwege – vor allem bei Menschen mit Lungenvorerkrankungen. Aber auch andere Organe wie zum Beispiel Augen oder Ohren können betroffen sein. Invasive Hi-Erkrankungen zeigen sich am häufigsten als Meningitis und Pneumonie sowie Sepsis.

Hierbei handelt es sich um sehr kleine und zellwandlose respiratorische Bakterien. Sie treten als parasitischer Erreger respiratorischer Infektionen auf, wie vor allem atypische Lungenentzündungen mit milderen, aber länger andauernden Symptomen. Mycoplasmoides pneumoniae zählt wie Chlamydia pneumoniae zu den häufigsten Verursachern ambulant erworbener Pneumonien: Infizierte Menschen leiden meist unter Fieber, Husten, Kopfschmerzen und Unwohlsein.

Als Pneumokokken bezeichnet man respiratorische Bakterien der Gattung Streptococcus pneumoniae. Sie besiedeln den Nasen-Rachen-Raum, was aber nicht immer zu Krankheitssymptomen führt. Pneumokokken werden durch Husten, Sprechen oder Niesen per Tröpfcheninfektion übertragen. Infektionsquellen sind sowohl erkrankte Menschen als auch gesunde Keimträger. Vor allem Säuglinge, Kleinkinder, chronisch Kranke und Menschen über 60 Jahre sind für eine Pneumokokken-Erkrankung gefährdet. Pneumokokken können verschiedene Krankheiten verursachen. Wie zum Beispiel eine Lungenentzündung, eine akute Mittelohrentzündung oder eine akute eitrige Hirnhautentzündung.

Hierbei handelt es sich um ein gramnegatives Stäbchenbakterium, das zur Gruppe der 4MRGN-Erreger (multiresistente gramnegative Bakterien) gehört. Diese relativ neue Generation nosokomialer Erreger weist gegenüber folgenden Antibiotika Resistenzen auf: Carbapeneme, Cephalosporine, Fluorchinolone und Penicilline. Respiratorische Bakterien wie Acinetobacter baumanii sind für gesunde Menschen meist ungefährlich. Bei immungeschwächten Menschen kann der Erreger hingegen schwere Pneumonien, Wund- und Blutstrominfektionen mit durchaus tödlichen Verläufen verursachen.

Chlamydia pneumoniae ist ein obligat intrazellulärer, weit verbreiteter Erreger von Infektionen des Respirationstraktes. Er zählt zu den obligat intrazellulären Bakterien und ist eng verwandt mit Chlamydia trachomatis. Hierbei handelt es sich um einen häufigen Erreger sexuell übertragbarer Infektionen des Urogenitaltrakts.
Chlamydia pneumoniae verursacht typischerweise hartnäckige, in der Regel jedoch mild verlaufende Infektionen der Atemwege wie Pharyngitis, Sinusitis und Bronchitis. Schwerere Verläufen münden in eine atypische Pneumonie, welche in Deutschland bei etwa 10 bis 15 Prozent der Patienten mit ambulant erworbener Lungenentzündung gesehen wird. Man kann davon ausgehen, dass zirka 60 Prozent der deutschen Bevölkerung bis zum 20. Lebensjahr eine durch Chlamydia pneumoniae hervorgerufene Infektion durchgemacht haben.

Escherichia coli gehören zu den Entero­bakterien. Sie kommen beim Menschen im Verdau­ungstrakt vor. Aber unter bestimmten Bedin­gungen können Escherichia coli jedoch Infek­tionen auslösen. Weltweit ist Escherichia coli einer der häufigsten Erreger für Harnwegs-, Magen-/Darminfekte, Wund- und Atemwegs­infektionen. Escherichia coli Bakterien zählen zu den häu­figsten Erregern von noso­ko­mialen Infek­tionen.

Diese drei Gramnegativen sind eng miteinander verwandte Angehörige der physiologischen Darmflora. Sie führt bei normalen Wirten nur selten zu Krankheiten. Infektionen mit Klebsiella-, Enterobacter- und Serratia-Bakterien werden häufig nosokomial erworben und mit Antibiotika therapiert. Gefährdet sind vor allem Patientinnen und Patienten mit reduzierter Krankheitsresistenz. Diese drei Bakterien können verschiedene Infektionen auslösen, wie zum Beispiel Bakteriämie, postoperative Wundinfektionen, intravaskuläre Katheterinfektionen und Entzündungen der Atem- oder Harnwege. Diese können sich als Pneumonie, Zystitis oder Pyelonephritis manifestieren. Und sich im schlimmsten Fall zu Bakteriämie, Empyemen, Lungenabszessen und Sepsis weiterentwickeln.

Dieses Bakterium ist ein aerobes, Gramnegatives kokkoides Stäbchenbakterium und zählt zur Familie der Moraxellaceae. Dieser humanpathogene Erreger verursacht mucosale Infektionen, bei Kindern kann er Mittelohrentzündungen auslösen. Bei Erwachsenen, besonders bei Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, kann Moraxella catarrhalis Infektionen der unteren Atemwege, Nasennebenhöhlenentzündungen, Bakteriämien, Pneumonien (vor allem bei älteren Patienten) sowie nosokomiale Atemwegsinfektionen hervorrufen.

Proteus mirabilis zählt zur Familie der Enterobakterien. Sie kommen im menschlichen und im tierischen Darm, in der Natur sowie in Böden und Abwässern vor. Seine ideale Wachstumstemperatur liegt zwischen 34 und 37 °C. Daher stellen Menschen für dieses Bakterium den idealen Wirt dar. In den letzten Jahren hat Proteus mirabilis zunehmend Resistenzen gegen gängige Antibiotika wie zum Beispiel Betalaktam entwickelt, was seine Bekämpfung erschwert.

Pseudomonas aeruginosa zählt als wichtiger Krankenhauskeim und Lebensmittelverderber. In Kliniken rufen sie zum Beispiel Wund- und Harnwegsinfektionen, Pneumonien und Blutvergiftungen hervor. Betroffen sind vor allem Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Das Bakterium ist gegen viele gängige Antibiotika resistent.

Bei diesem Bakterium handelt es sich um einen fakultativen Krankheitserreger. Es kann bei immungeschwächten Personen folgende Krankheiten verursachen: Endokarditis, Harnwegsentzündungen, Meningitis, Sepsis, Pneumonie, Osteomyelitis. Serratia marcescens kommen im Boden, im Wasser, auf Tieren und auf Pflanzen vor. Bei gesunden Menschen führt der Kontakt mit dem Bakterium in der Regel nicht zur Entstehung einer Krankheit. Während das Bakterium früher als vollständig apathogen betrachtet wurde, wird es seit den letzten Jahren mit zunehmender Bedeutung als Erreger nosokomialer Krankheiten erkannt.

Dieser Keim besiedelt viele Menschen, ohne dass diese ihn überhaupt bemerken. Er kommt häufig in der Nase vor. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann dieser Erreger jedoch Wundinfektionen bis hin zur Sepsis auslösen. Viele Varianten des Staphylococcus aureus sind gegen gängige Antibiotika resistent. Dies gilt besonders für gegen Methicillin-resistente Staphylococcus aureus.

Bei diesem Bakterium handelt es sich um grampositive, kugel- bis ovalförmige Kokken des Genus Streptococcus. Es gehört zur Familie Streptococ­ca­ceae. Streptococcus agalactiae zählt zu der norma­len Bakteri­en­flo­ra von Gastrointestinaltrakt und Ge­nital­schleim­haut. Es ver­ur­sacht bei ge­schwäch­tem Immunsystem schwe­re Allgemein­in­fektionen wie Sepsis, Pneumonie und Kind­bett­fie­ber oder bei über 65-Jährigen Arthritis.

Streptococcus pyogenes gehört zur Gruppe der A-Streptokokken und ist ein grampositives, rundliches und unbewegliches Bakterium. Es findet sich bei etwa 5 bis 15 Prozent aller Menschen in der Normalflora, ohne dass Infektionszeichen auftreten.²³ Es ist häufiger Erreger von Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Mandelentzündung und Scharlach.²⁴

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle respiratorischen Infektionen durch Bakterien verursacht werden. Viele Infektionen, wie beispielsweise Erkältungen und Grippe, werden durch Viren verursacht und erfordern eine andere Behandlungsstrategie.

Hierbei handelt es sich um den häufigsten Übertragungsweg für respiratorische Bakterien. Wenn ein infizierter Mensch hustet, niest, spricht oder sogar atmet, können kleinere Tröpfchen mit den Bakterien in die Luft gelangen. Wenn eine nicht infizierte Person diese Tröpfchen einatmet, können die Bakterien auf diesem Weg in die Atemwege gelangen und eine Infektion verursachen.

Die Übertragung von respiratorischen Bakterien kann aber auch durch den direkten Kontakt mit einem infizierten Menschen erfolgen. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn eine Person die Hände einer infizierten Person berührt oder engen Kontakt hat, zum Beispiel durch Umarmungen oder Küssen.

Bakterien können auf Oberflächen überleben. Und von dort aus auf andere Personen übertragen werden. Zum Beispiel so: Eine infizierte Person hustet in ihre Hand, berührt dann eine Oberfläche und überträgt so die Bakterien auf diese Oberfläche. Wenn dann ein anderer Mensch die kontaminierte Oberfläche berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, können die Bakterien in seinen Körper gelangen und eine Infektion verursachen.

Gegen respiratorische Bakterien kann man sich zum Beispiel durch regelmäßiges Händewaschen schützen. Oder durch Abdecken von Mund und Nase beim Husten und Niesen. Außerdem sollte man den Kontakt mit infizierten Personen tunlichst vermeiden. Mit diesen Maßnahmen kann das Risiko einer Übertragung von Bakterien stark reduziert werden.

Respiratorische Bakterien können sowohl in die oberen Atemwege, das heißt, in Nase, Rachen, Nasennebenhöhlen als auch in die unteren Atemwege, sprich die Lunge, eindringen und dort eine Schädigung der Schleimhäute hervorrufen. Die Symptome hängen vom jeweiligen Bakterium ab, das die Infektion ausgelöst hat. Durch respiratorische Bakterien ausgelöste Atemwegsinfektionen kann man an folgenden Beschwerden erkennen:

  • Abgeschlagenheit

  • Atembeschwerden,

  • Fieber

  • Halsschmerzen

  • Husten

  • Kopfschmerzen

  • Luftnot

  • Müdigkeit

  • Schnupfen

  • Schwächegefühl

Die meisten Menschen haben eine durch respiratorische Bakterien ausgelöste Atemwegsinfektion nach etwa ein bis zwei Wochen überstanden und die oben genannten Beschwerden sind abgeklungen.

Es gibt einige Methoden, die zum Nachweis von respiratorischen Bakterien genutzt werden. Die gebräuchlichsten sind:

Bei dem Verdacht auf bakterielle Infektion der Atemwege entnimmt die Ärztin oder der Arzt eine Sputumprobe. Diese wird auf Nährmedien kultiviert, um das Wachstum von Bakterien zu beschleunigen. Auf diese Weise werden Bakterien isoliert und identifiziert.

Bei respiratorischen Bakterien, wie zum Beispiel Legionella pneumophila oder Streptococcus pneumoniae, lassen sich spezifische Antigene nachweisen. Dieser Nachweis kann mit immunologischen Tests wie zum Beispiel dem Schnelltest oder mit ELISA (Enzyme-Linked Immunosorbent Assay) erfolgen.

Die direkte mikroskopische Untersuchung von Proben, wie zum Beispiel die Durchführung eines Gram-Färbetests, dient dazu, bestimmte Bakterien in Atemwegsproben zu identifizieren.

Bei der PCR handelt es sich um eine molekulare Methode, mit der spezifische DNA-Sequenzen von Bakterien amplifiziert werden. Sie macht den Nachweis von Bakterien in Proben wie zum Beispiel Sputum, Nasenabstrichen oder Rachenabstrichen möglich. PCR-Tests können zum Beispiel schnell und zuverlässig mit den vollautomatischen Laborsystemen von Roche durchgeführt werden.

Tag für Tag arbeiten die Mitarbeiter bei Roche daran, die Gesundheit der Menschheit rund um den Globus zu verbessern. Mit dieser Vision entwickelt sie vollautomatische Laborsysteme für die , und für Labore, die sich schwerpunktmäßig im Bereich der Labordiagnostik befassen. So leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Diagnose und Bekämpfung von respiratorischen Bakterien.

Respiratorisches Bakterien Panel 1 RUO*

  • Mycoplasma pneumoniae

  • Chlamydia pneumoniae

  • Legionella pneumophila

Respiratorisches Bakterien Panel 2 RUO*

  • Bordetella pertussis

  • Bordetella parapertussis

  • Streptococcus pneumoniae

  • Haemophilus influenzae

* RUO: Research Use Only, nicht für diagnostische Zwecke zu verwenden.

Referenzen

  1. Finger H. & C. H. Wirsing von Koenig. Bordatella. In: Baron S. (Hrsg.). Medical Microbiology, 4th edition. Galveston (TX): University of Texas Medical Branch at Galveston; 1996.

  2. RKI. Keuchhusten. RKI-Ratgeber, Stand 06.04.2020.

  3. RKI. . RKI-Ratgeber, Stand 08.03.2010.

  4. Gautam J. & C. Kraviec. . StatPearls Publishing LLC 14.08.2020. Abgerufen am 10.01.2020

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